Dünnschichttransistor-Displays
TFT (Thin-Film-Transistor) Flüssigkristall-Displays sind ein dünner Display-Typ, bei dem in jedes Kristall-Gate ein Transistor eingebettet ist; diese Transistoren werden dann auf eine dünne, durchsichtige Folie gedruckt. Die Technologie wurde entwickelt, um Bildqualitäten wie Kontrast und Ansprechbarkeit zu verbessern.
In den späten 1980er Jahren entwickelt, ist die TFT-Display-Technologie eine Variante der LCD-Displays, die im Gegensatz zu den verfügbaren Passiv-Matrix-LCDs mehr Farbe, Kontrast und Reaktionszeit bietet.
TFT-Display-Eigenschaften
Die TFT-Display-Technologien ist die häufigste Art von Farb-Display-Technologie; mehr monochrome Displays übertreffen immer noch Farbe, aufgrund der niedrigeren Kosten und des geringeren Stromverbrauchs, jedoch ist die enge schlechte Sichtbarkeit von TFTs in direktem Sonnenlicht ein Nachteil.
TFT-Display-Technologien haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und sind in Tech-Kreisen recht beliebt geworden. Die Eigenschaften, die diese fortschrittliche Technologie bietet, sind:
Überlegenes Farbdisplay:
TFT ist ideal für Technologie, die es erfordert oder für Verbraucher, die sich Farbbildschirme wünschen. Nicht nur die Farbe ist hervorragend, sondern auch die Klarheit ist hervorragend. TFT verfügt außerdem über eine längere Halbwertszeit (Halbwertszeit ist die Zeit in Stunden, bevor das Display 50% so hell ist wie beim ersten Einschalten) als OLEDs und ist in verschiedenen Größen erhältlich, von unter einem Zoll bis zu über 15 Zoll.
Es handelt sich um einen kapazitiven Touchscreen oder Touchpanel, der in den meisten Smartphones vorhanden ist und zusätzliche Funktionen ermöglicht, insbesondere zum Zoomen und Scrollen. Vorteil ist auch das resistives Touch-Panel, das kostengünstiger ist und bei den meisten TFT-Geräten zum Standard gehört.
TFT Dispalays bieten eine Seitenverhältniskontrolle, die sich auf die Fähigkeit eines Bildschirms bezieht, das Seitenverhältnis eines Quellbildes auf Hardware-Ebene beizubehalten, und 1:1-Pixel-Mapping, das verwendet wird, um buchstäblich die genaue Anzahl von Pixeln speziell in der Quellauflösung auf Pixel auf dem Bildschirm „abzubilden“. Bei TFTs gibt es kein „Geisterbild“ (Geisterbild bedeutet, dass ein Bild für kurze Zeit eingeschaltet bleibt, obwohl es eigentlich ausgeschaltet sein sollte).
Außerdem bieten TFTs eine Vielfalt an Displays, die über eine Vielzahl von Bustypen angeschlossen werden können, einschließlich 18 und 24 Bit für Rot/Grün/Blau, LVDS und 8 Bit und 16 Bit für eine CPU – viele Controller ermöglichen zwei oder mehr verschiedene Schnittstellentypen am gleichen TFT-Bildschirm.
VORTEILE DER TFT-DISPLAY-TECHNOLOGIEN
Steve Jobs hat es am besten gesagt: „Design ist nicht nur, wie es aussieht und wie es sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.“ Bei TFT-Display-Technologien ist der geringere Energieverbrauch ein großer Vorteil, besonders bei größeren Bildschirmen, und natürlich bedeutet weniger Strom insgesamt geringere Kosten. Die Sicht ist schärfer, was bedeutet, dass es keine geometrischen Verzerrungen gibt, was für müde Augen großartig ist. Die Reaktionszeit und das physische Design der Bildschirme sind ebenfalls ansprechend. TFT-Displays können auch Platz sparen und praktisch überall in einem Büro oder zu Hause aufgestellt werden, da sie hell beleuchtet sind und gestochen scharfe Bilder liefern.
NACHTEILE DER TFT-DISPLAY-TECHNOLOGIEN
Einige Nachteile von TFT-Bildschirmen haben mit dem Betrachtungswinkel zu tun, der Verzerrungen hervorruft, was zu einem nicht ganz perfekten Bild führt. Die statische Auflösung, d. h. die Auflösung kann nicht geändert werden, kann ebenfalls ein Problem darstellen, aber neuere Modelle scheinen dieses Problem in den Griff bekommen zu haben. Die Genauigkeit der Farbdarstellung ist nicht perfekt, insbesondere starke Schwarztöne und helle Weißtöne, sodass beim Drucken eines Bildes möglicherweise nicht das gesamte Farbspektrum dargestellt wird.